© Chris Dell 2015 - 2024 (chrisdell@dellicate.com) Der Autor / die Autorin behält sich das Urheberrecht an allen auf www.dellicate.com dargestellten Inhalten, soweit nicht bereits ein Urheberrecht Dritter besteht, vor. Weitergabe, Vervielfältigung und/oder kommerzielle Nutzung - auch von Teilen - sind untersagt. Zuwiderhandlungen werden nach den jeweils einschlägigen Rechtsvorschriften verfolgt.
Pink Paradise
„I'm a Barbie girl, in the Barbie world Life in plastic, it's fantastic You can brush my hair, undress me everywhere Imagination, life is your creation“ Quelle: LyricFind Songwriter: Claus Norreen / Johnny Mosegaard / Karsten Dahlgaard / Lene Nystrom / Rene Dif / Soren Rasted Songtext von Barbie Girl © O/B/O DistroKid, Universal Music Publishing Group, Warner Chappell Music, Inc Das Genre, um das es hier geht, wird im Englischen gemeinhin „Bimbofication“ genannt. Ich finde diesen Begriff zwar eher unangenehm und abwertend - mir fällt aber kein anderer prägnanter ein. Aus meiner Sicht gibt es drei zum Teil ganz unterschiedliche Gruppen und Ansätze, sich für diese Art von Geschichten zu begeistern: 1) Idioten, die der Meinung sind, eine Frau solle sich ausschließlich mit der Frage beschäftigen, wie sie Männern am besten gefallen und dienen kann. Weil es so ja schon in Bibel und Koran steht, sind diese Trottel vor allem daran interessiert, Frauen dumm und unwissend zu halten bzw. zu machen. Im Englischen heißt das dann IQ-loss, IQ- Reduzierung. Bei den Taliban heißt das Islam (schön, doof und Sack drüber - wegen der Konkurrenz) und bei den Katholiban heißt es „anständiges“ Mädchen; aber mit „Holz vor der Hütte“! Hauptsache schön doof - also schön und doof (und am liebsten auch noch blond). 2) Männer (und Frauen), die ohne Wertung zur Kenntnis nehmen, dass männliche Paarungsbereitschaft durch optische Reize befördert wird (um es behutsam zu formulieren) und den Wunsch verspüren, diesen Umstand wirklich (im Wortsinne) „auszureizen“. 3) Transpersonen, von denen einige schon lange zu meinen treuesten Leserinnen und Lesern gehören und denen das angestrebte Ideal gar nicht feminin genug sein kann. Alle mögen es pink! Manche mögen es mit „Mind Control“ oder Hypnose. Viele mögen es mit diversen Implantaten. Dabei mögen es keineswegs alle auch doof, aber das Spiel mit Rollenidentitäten und -klischees kann auf jeden Fall sehr unterhaltsam sein. Mindestens!
Die Göttin Downloads Storyline Kommentare
Außer Atem Downloads Storyline Kommentare
Einführung
Amnesie
Smart Home
Leseprobe Leseprobe Leseprobe Leseprobe
Method Acting 1
31 Seiten, 1.239 kB 25 Illustrationen
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Method Acting 2
31 Seiten, 1.564 kB 27 Illustrationen
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„I'm a Barbie girl, in the Barbie world Life in plastic, it's fantastic You can brush my hair, undress me everywhere Imagination, life is your creation“ Quelle: LyricFind Songwriter: Claus Norreen / Johnny Mosegaard / Karsten Dahlgaard / Lene Nystrom / Rene Dif / Soren Rasted Songtext von Barbie Girl © O/B/O DistroKid, Universal Music Publishing Group, Warner Chappell Music, Inc Das Genre, um das es hier geht, wird im Englischen gemeinhin „Bimbofication“ genannt. Ich finde diesen Begriff zwar eher unangenehm und abwertend - mir fällt aber kein anderer prägnanter ein. Aus meiner Sicht gibt es drei zum Teil ganz unterschiedliche Gruppen und Ansätze, sich für diese Art von Geschichten zu begeistern: 1) Idioten, die der Meinung sind, eine Frau solle sich ausschließlich mit der Frage beschäftigen, wie sie Männern am besten gefallen und dienen kann. Weil es so ja schon in Bibel und Koran steht, sind diese Trottel vor allem daran interessiert, Frauen dumm und unwissend zu halten bzw. zu machen. Im Englischen heißt das dann IQ-loss, IQ-Reduzierung. Bei den Taliban heißt das Islam (schön, doof und Sack drüber - wegen der Konkurrenz) und bei den Katholiban heißt es „anständiges“ Mädchen; aber mit „Holz vor der Hütte“! Hauptsache schön doof - also schön und doof (und am liebsten auch noch blond). 2) Männer (und Frauen), die ohne Wertung zur Kenntnis nehmen, dass männliche Paarungsbereitschaft durch optische Reize befördert wird (um es behutsam zu formulieren) und den Wunsch verspüren, diesen Umstand wirklich (im Wortsinne) „auszureizen“. 3) Transpersonen, von denen einige schon lange zu meinen treuesten Leserinnen und Lesern gehören und denen das angestrebte Ideal gar nicht feminin genug sein kann. Alle mögen es pink! Manche mögen es mit „Mind Control“ oder Hypnose. Viele mögen es mit diversen Implantaten. Dabei mögen es keineswegs alle auch doof, aber das Spiel mit Rollenidentitäten und -klischees kann auf jeden Fall sehr unterhaltsam sein. Mindestens!
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