© Chris Dell 2015 - 2024 (chrisdell@dellicate.com) Der Autor / die Autorin behält sich das Urheberrecht an allen auf www.dellicate.com dargestellten Inhalten, soweit nicht bereits ein Urheberrecht Dritter besteht, vor. Weitergabe, Vervielfältigung und/oder kommerzielle Nutzung - auch von Teilen - sind untersagt. Zuwiderhandlungen werden nach den jeweils einschlägigen Rechtsvorschriften verfolgt.
Tollwut
Eine talentierte, junge Anwältin, die immer schon etwas "anders" war, stellt sich ihren Wurzeln, ihren Dämonen und einer großen Liebe, während gleichzeitig ein grausamer Serienmörder sein Unwesen treibt. In dem Maße, in dem sich beider Wege kreuzen, entstehen zunehmend Zwänge zu schwierigen Entscheidungen. Dem Täter scheint es zu gelingen, die Polizei an der Nase herumzuführen. Allerdings gibt es Personen, die sein Treiben durchschauen. Wie werden diese reagieren?
Versionen: Textfassung PDF (kostenlos) eBook Textfassung (EPUB & MOBI) eBook bestellen (im Shop des Verlages):
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Die Story
Leserkommentare
“Wir verlassen Michelle im vorherigen Roman mit irreversiblen Veränderungen des  Gesichts und des Wortes und finden sie als sexy und maskenlose Geschäftsführerin  ... finden Sie den Fehler! Ich verstehe nichts mehr. Ich habe sie für den Rest ihres  Lebens als stumme Puppe bevorzugt."  “Hallo Chris, ‘Tollwut’ ist für mich deine schönste und romantischste Geschichte.  Einfach gut. Danke.”  “Den ersten Teil schon verschlungen, war gefesselt und konnte das Buch nicht mehr  weglegen ... hier nun bei Tollwut noch einen drauf gelegt. Ich bin begeistert und möchte  mehr."  “Ich habe vor drei Tagen Ihre Homepage entdeckt und bereits Ihre ersten beiden  Nemesis-Romane durchgelesen. Vor allem ‘Tollwut’ hat mir sehr gut gefallen. Es war  alles sehr schlüssig beschrieben und ich hätte nie damit gerechnet, dass Claire  [Spoiler]. Ich hätte eher darauf getippt, dass Aiko [Spoiler].  Ich finde es sehr schön, dass Ihre Geschichten nicht so vulgär sind.”  “Action steht Deinen Geschichten sehr gut, v.a. wenn sie von den Frauen selbst  kommt. Beispielhaft möchte ich hier Aiko aus ‘Tollwut' nennen. Kapitel 54 - ihr  Gespräch mit dem Baron - fand ich sehr berührend: Seine Hilflosigkeit in diesem  Moment, ihre Loyalität und Stärke."  "Respekt vor dieser Leistung!! Ich habe diese Homepage erst vor kurzem entdeckt und bin von der Qualität der  Geschichten geradezu überwältigt. Die Handlungsstränge sind wirklich plausibel  miteinander verwoben. ‘Tollwut' habe ich in einem Stück geradezu verschlungen.  Ich gratuliere dem Verfasser zu diesem Ergebnis und wünsche mir sehr, dass er  eine Fortsetzung schreibt und hier veröffentlicht."   "Ich habe gerade alle Teile von ‘Tollwut' auf bdsm-geschichten.net förmlich verschlungen.  Eine absolute Ausnahme unter den dort veröffentlichten Geschichten, sowohl vom  Spannungsbogen, der Sprache und dem Inhalt.  Ich habe hier gerade erst deine Homepage entdeckt, werde mich da mal ‚durcharbeiten'.  Ich hoffe, du schreibst noch weiter.  Für solche Qualität bin ich auch gerne bereit, Geld auszugeben."  "Ich finde die Geschichte großartig, auch wenn ich von der Härte und Brutalität  stellenweise erschrocken war, aber sie ist nunmal realistisch.”  "Wow... Ich bin... bewegt. Wirklich und tief bewegt.  Ihre Art zu schreiben lässt einen mitfiebern, wütend sein auf den Täter, die Tränen  fließen und zaubert andererseits auch ein Lächeln aufs Gesicht, wenn  (teilweise wirklich unerwartet) wieder die Beziehung und die Liebe in den Mittelpunkt rückt. Danke für solch tolle Literatur!"
Vorwort bis Kapitel 4 140 kB Kapitel 5-9 109 kB Kapitel 10-13 99 kB Kapitel 14-17 100 kB Kapitel 18-21 102 kB Kapitel 22-26 116 kB Kapitel 27-31 103 kB Kapitel 32-36 101 kB Kapitel 37-38 84 kB Kapitel 39-41 80 kB Kapitel 42-46 109 kB Kapitel 47-53 82 kB Kapitel 54-Ende 91 kB kompletter Roman 1.110 kB
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Tollwut
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Eine talentierte, junge Anwältin, die immer schon etwas "anders" war, stellt sich ihren Wurzeln, ihren Dämonen und einer großen Liebe, während gleichzeitig ein grausamer Serienmörder sein Unwesen treibt. In dem Maße, in dem sich beider Wege kreuzen, entstehen zunehmend Zwänge zu schwierigen Entscheidungen. Dem Täter scheint es zu gelingen, die Polizei an der Nase herumzuführen. Allerdings gibt es Personen, die sein Treiben durchschauen. Wie werden diese reagieren?
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