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Absolutist Balzer Roß Belice Bemont (Suite) Jo Phantasie Kurti Madiosi Trinity
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Die Gastautoren-Seite 
© Chris Dell 2015 - 2016 (chrisdell@dellicate.com)  Der Autor / die Autorin behält sich das Urheberrecht an allen auf www.dellicate.com dargestellten Inhalten, soweit nicht bereits ein Urheberrecht Dritter besteht, vor. Weitergabe, Vervielfältigung und/oder kommerzielle Nutzung - auch von Teilen -  sind untersagt. Zuwiderhandlungen werden nach den jeweils einschlägigen Rechtsvorschriften verfolgt.

Jo Phantasie 

Über mich Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt. (Mark Twain)
Kontaktadresse:   jophantasie@yahoo.de Homepage: n.v.
Was ich sagen will Wer kennt es nicht, dieses Klischee: „Schlag mich“, sagt die Masochistin. Nein ...? Nicht gut? Mag sein, dass jemand den reinen körperlichen Schmerz spüren möchte. Aber das ist es nicht, das ist nicht die Erotik, der Lustgewinn, die Obsession, die man zum wahren Genuss benötigt. Dominanz und Unterwerfung sind keine Gegensätze, sondern Ergänzungen, Schlüssel-Schloss-Prinzip, gemeinsame Pheromone, mit denen man sich gegenseitig einhüllt. Diese erste Woge, die einen Lustgewinn vorbereitet, ihn erst ermöglicht, die sollte immer subtil und feinfühlig daherkommen, Gehirnaktivitäten in Gang setzen und somit Vorstellung vor Technik, Kopfkino vor Handlung stellen. Deswegen schreibe ich und deswegen schreibe ich hier. Szenarien, Bilder, Handlungen, so vieles ist erregender, wenn es unerwartet kommt, jedoch drohend, böse und unabwendbar. Es bedarf keinerlei Gemetzel, ausführlicher Beschreibungen blutiger Taten und Wunden, die sollen für die Fantasie liegen gelassen werden. Es sind dieses Andeutungen, Hinweise, manchmal lediglich ein Verdacht, mit dem jeder Leser mit seiner eigenen Imagination die Szenen garnieren, ergänzen und weiterführen kann.   Phantasie ist etwas, das sich die meisten Menschen gar nicht vorstellen können! (Groucho Marx) Tatsächlich, es läuft danach von selbst, ein Alleingänger, der nicht mehr aufzuhalten ist, der die Windungen, die grauen Zellen und den Hypothalamus beschäftigt. Das Böse, die andere Seite, die muss dann zu riechen, zu fühlen und zu schmecken sein. Erst dann, wenn die eigene Haut diese leichte Körnung angenommen hat, erst dann kann man genießen, was „ihr“ oder „ihm“ geschieht, kann diese Grenzen von Lust und Abscheu, von Verlangen und Ablehnung hinter sich lassen, weil man dann Herr über seine eigenen Limitierungen geworden ist. Der Schmerz ist der große Lehrer der Menschen. Unter seinem Hauche entfalten sich die Seelen. (Marie von Ebner-Eschenbach) Zu beherrschen oder dominiert zu werden, diese Urinstinkte des Menschen sind genau zwischen Sexualtrieb und Überlebensinstinkt angesiedelt, können deswegen Hormone in beide Richtungen ausstoßen: Lust und Wille, Befriedigung und Erfüllung. Dieses durch Worte einzuleiten, Sätze, Abschnitte, so Szenarien entstehen zu lassen und damit eine Imagination, eingebettet in eine fesselnde Handlung zu entwickeln, eine Rahmengeschichte, die tatsächlich Realität sein könnte, so möchte ich arbeiten. Nicht immer, aber manchmal gelingt es sogar ...
Das Erwachen Das Erwachen - Teil 2 und Ende neu: illustrierte Fassung neu: illustrierte Fassung Jo Phantasie
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Über mich Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt. (Mark Twain)
Was ich sagen will Wer kennt es nicht, dieses Klischee: „Schlag mich“, sagt die Masochistin. Nein ...? Nicht gut? Mag sein, dass jemand den reinen körperlichen Schmerz spüren möchte. Aber das ist es nicht, das ist nicht die Erotik, der Lustgewinn, die Obsession, die man zum wahren Genuss benötigt. Dominanz und Unterwerfung sind keine Gegensätze, sondern Ergänzungen, Schlüssel-Schloss-Prinzip, gemeinsame Pheromone, mit denen man sich gegenseitig einhüllt. Diese erste Woge, die einen Lustgewinn vorbereitet, ihn erst ermöglicht, die sollte immer subtil und feinfühlig daherkommen, Gehirnaktivitäten in Gang setzen und somit Vorstellung vor Technik, Kopfkino vor Handlung stellen. Deswegen schreibe ich und deswegen schreibe ich hier. Szenarien, Bilder, Handlungen, so vieles ist erregender, wenn es unerwartet kommt, jedoch drohend, böse und unabwendbar. Es bedarf keinerlei Gemetzel, ausführlicher Beschreibungen blutiger Taten und Wunden, die sollen für die Fantasie liegen gelassen werden. Es sind dieses Andeutungen, Hinweise, manchmal lediglich ein Verdacht, mit dem jeder Leser mit seiner eigenen Imagination die Szenen garnieren, ergänzen und weiterführen kann.   Phantasie ist etwas, das sich die meisten Menschen gar nicht vorstellen können! (Groucho Marx) Tatsächlich, es läuft danach von selbst, ein Alleingänger, der nicht mehr aufzuhalten ist, der die Windungen, die grauen Zellen und den Hypothalamus beschäftigt. Das Böse, die andere Seite, die muss dann zu riechen, zu fühlen und zu schmecken sein. Erst dann, wenn die eigene Haut diese leichte Körnung angenommen hat, erst dann kann man genießen, was „ihr“ oder „ihm“ geschieht, kann diese Grenzen von Lust und Abscheu, von Verlangen und Ablehnung hinter sich lassen, weil man dann Herr über seine eigenen Limitierungen geworden ist. Der Schmerz ist der große Lehrer der Menschen. Unter seinem Hauche entfalten sich die Seelen. (Marie von Ebner-Eschenbach) Zu beherrschen oder dominiert zu werden, diese Urinstinkte des Menschen sind genau zwischen Sexualtrieb und Überlebensinstinkt angesiedelt, können deswegen Hormone in beide Richtungen ausstoßen: Lust und Wille, Befriedigung und Erfüllung. Dieses durch Worte einzuleiten, Sätze, Abschnitte, so Szenarien entstehen zu lassen und damit eine Imagination, eingebettet in eine fesselnde Handlung zu entwickeln, eine Rahmengeschichte, die tatsächlich Realität sein könnte, so möchte ich arbeiten. Nicht immer, aber manchmal gelingt es sogar ...
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